Die Herbstjagd 2018 ist Geschichte...
Für einmal verzichte ich auf Einzelerzählungen und zeige euch hier einige Eindrücke mit kleinen Filmchen.
Die ersten Jagdtage begannen zunächst mal wenig verheissungsvoll...
kaum Anblick und somit auch nur sehr wenige Rehe auf der Strecke! Der Luchs machte sich scheinbar bemerkbar!!
Erst nach der Jagd im Thurgau wendete sich das Glück und ich konnte auf einem Stand (siehe nebenstehendes Filmchen) ebenfalls zehn Rehe erblicken!
Auf dem Stand konnte ich auch mein zweites Reh der Saison (und das erste im heimischen Revier) erlegen.
Zur Belohnung für das Bringen des Rehes durfte die brave Jagdhündin das Reh kurz packen...
Und brav auf Kommando liess sie auch wieder vom Reh ab... was beileibe keine Selbstverständlichkeit ist!
Auch Gämse zeigten sich das ein oder andere Mal...
einmal blieb ein herrlicher Gamsbock nach einem rasanten Galopp über Stock und Stein, ohne mich zu bemerken, bocksteif etwa zehn Meter entfernt vor mir stehen...
Majestätisch zeigte er sich mir für etwa eine Minute in seiner ganzen Pracht! Und ab ging es weiter...
Nach der Gams links, wechselten hoch oben noch 4 oder 5 Wildschweine durch. Leider ging mein Schuss auf das letzte Stück fehl...
Mit zwei erlegten Rehe fiel meine persönliche Jagdstrecke im Vergleich zum Vorjahr niedriger aus, stellt aber nur eine Randnotiz dar. Wichtiger waren die gemeinsamen Erlebnisse sowie die geselligen Augenblicke mit meinen Kameraden. In der Folge zwei Filme zur Stimmung an unseren Aserfeuern... (Filme von verschiedenen Jagdtagen).
Eine spezielle Herbstjagd-Saison durfte ich somit verleben. Selten blieben so viele Rehe (vier an der Zahl) im Umkreis von etwa acht Metern um mich herum stehen... boten mir wunderbare Anblicke und Momente und verliessen mich gleich darauf auch mit munterem Schritt. Ein Schuss verbot sich in all diesen Momenten wegen ungünstiger Umstände... störte mich jedoch kein bisschen!!
Waidmannsheil, ein Waldläufer
